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So hod´s ang´fangt

Nachdem unser Asphalt-Hal- lenbelag in die Jahre gekom- men war und schließlich den Ansprüchen nicht mehr genü- gen konnte, weil Teile der Bahnen „Richtung Irching“ und andere „Richtung Oagn“ hängten, mußte sich die Vor- standschaft mit diesem The- ma auseinandersetzen und kam nicht überraschend zum Entschluß, den Belag zu er- neuern. Damit war das Pro- blem geboren, womit der vorhandene Belag ersetzt werden sollte. Auch darüber war man sich schnell einig, nämlich ein Pflaster zu verlegen. Wesentlich länger dauerte dann die Entscheidung, welche Art von Pflaster es sein sollte. Viele unserer besten Schützen hatten schon reichlich Erfahrung mit allen möglichen Arten von Pflastern gemacht und nach reiflichen Überlegungen und einigen „Erkundungsfahrten“ bis nach Passail in der Gegend von Graz entschied man sich für den „Stocksportstein“ einer österreichischen Firma, der, wie man erfahren konnte, über viele Jahre hinweg – bei entsprechender Verlegung –  seine Qualität nicht verändert. So war es nicht überraschend, dass dieses Pflaster auch das teuerste der angebotenen Pflasterarten war. Nach reiflichen Überlegungen und Sondierungen bei der Gemeinde bezüglich eines Zuschusses wurde o.g. Pflaster verlegt. Wie es bei grundlegenden Sanierungsarbeiten üblich ist, blieb es schließlich nicht bei der Erneuerung des Belages, sondern wurden die Bahnen etwas verschoben und der Zuschauerbereich vergrößert, was  einige zusätzliche Arbeiten erforderte, vom Entfernen des Asphalts über Sohle betonieren, Estrich legen und schließlich Bodenbelag erneuern. Auch eine neue Abtrennung des Bahnenbereichs vom Zuschauerbereich wurde notwendig. Schließlich mussten auch die Bahnenbegrenzungen nach aussen erneuert werden. Beginnen konnte das eigentliche Pflaster-Verlegen erst, nachdem die vorbereitenden Arbeiten wie Höhenbestimmungen usw. erledigt und der in sehr unterschiedlicher Stärke vorhandene Asphalt-Belag ausgefräst und entfernt war.

Auf den nachfolgenden Seiten gibt es einige Bildserien zu den einzelnen Arbeitsabschnitten